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San Francisco

Powell Cable Car Station
Powell Cable Car Station

Good morning America! Gut gelaunt gibt es Kaffee und Croissants bei Starbucks, welches sich direkt am Hotel befindet. Unser erstes Tagesziel führt uns zur Cable Car Station an der Powell & Market Street. Schnell wird uns bewusst, dass wir nicht die Einzigen sind, die mit dem beliebten Verkehrsmittel fahren wollen. Wer Zeit zum Warten hat, kann das gerne tun. Wir haben keine Lust dazu und entscheiden uns, die Stadt zu Fuß zu erkunden. Unsere Empfehlung für den Walktrip ist gutes Schuhwerk und gutes Durchhaltevermögen. Berg auf und Berg ab, geht’s  zum Fishermann´s Wharf, wo sich bereits viele Touristen tummeln.

Fishermann´s Wharf & Pier 39

Fisherman's Wharf Sign
Fisherman's Wharf Sign

Wer kennt nicht das berühmte Logo vom Fishermann´s Wharf? Dieser Stadtteil gehört zu den Hauptsehenswürdigkeiten. Es ist ein umgebautes Hafenviertel, in dem sich ein Teil Pier 39 nennt. Das Pier ist eine Art Fußgängerzone oder Unterhaltungspark auf Holzstegen mit einem Kinderkarussell und einem Marktplatz. Auch zahlreiche Restaurants, die für ihre Fischspezialitäten bekannt sind und Souvenirgeschäfte, die das gleiche anbieten findet man dort. Vom Pier starten Hafenrundfahrten in die Bucht um Alcatraz zur Golden Gate Bridge. Tagsüber herrscht viel Trubel und die Preise für Attraktionen, Speisen und Souvenirs sind maßlos überteuert. Die Attraktion sind die Seelöwen, die zu hunderten auf Holzplattformen in der Sonne liegen und faulenzen. Nicht alle Seelöwen finden einen Platz und der Streit um die wenigen Sonnenplätze ist ein lautes Spektakel. Nach dem lustigen Erlebnis gönnen wir uns auf dem Pier einen leckeren Crêpe mit Nutella. www.fishermanswharf.org

Hyde Street Pier

Schlepper Hercules, Hyde Street Pier
Schlepper Hercules, Hyde Street Pier

Die nächste Station ist das maritime Hyde Street Pier. Im Gegensatz zum Pier 39 ist man weit weg vom Rummelgeschehen. Ein Teil des Piers gehört zum SF Maritime National Historical Park.  Dort liegt der aus 1907 stammende Schlepperdampfer Hercules oder das Segelschiff Balclutha aus 1886. Ein weiteres Highlight ist der 1914 in England erbaute Schaufelraddampfer Eppleton Hall. Am Pier ist man der Gefängnis Insel Alcatraz besonders nah. Später schlendern wir zur Cable Car Station Friedel Klussmann Memorial Turnaround, welche nach der Aktivistin benannt wurde, die erfolgreich für die Erhaltung der Cable Cars gekämpft hatte.

Lombard Street

Kreuzung, Hyde- und Francisco Street
Kreuzung, Hyde- und Francisco Street

Mit dem Cable Car geht’s zur berühmtesten Straße der Stadt, der Lombard Street. Diese ist eine serpentinenförmige Einbahnstraße aus rotem Kopfsteinpflaster umrahmt von einem Blumenmeer. Fahren kann man wegen Steigung nur im Schritttempo. Für jeden, der mit einem Auto in dieser Stadt unterwegs ist, gehört die Lombard Street zum Pflichtprogramm. Der ideale Zeitpunkt für eine Besichtigung ist aufgrund des Sonnenstandes der Vormittag. Von der unteren Seite zur Leavenworth Street zeigt sich der blütenreiche Parcours in seiner vollen Pracht. Mit der Sonne im Rücken bleibt uns am Nachmittag nur der Blick von der Hyde Street.

Cable Car Museum

Cable Car Museum
Cable Car Museum

Zu den Wahrzeichen von San Francisco gehören die Cable Cars. Es ist beeindruckend, wie sich die Schienenfahrzeuge mühelos über die steilen Hügel bewegen können. Unterhalb der Straße ist ein Rasseln spürbar. Wir werden neugierig und wollen der Sache auf den Grund gehen. Im Cable Car Museum bekommen wir eine Antwort auf das Rätsel. Im Gebäude wird zwar über die Geschichte der Cable Cars berichtet, mit seinen Antriebsrädern und Kabelseilen ist das Museum aber heute noch das Maschinenhaus. Der Eintritt ist kostenfrei und es gibt Vorgängermodelle der Cable Car Serie zu besichtigen. Übrigens: die Powell-Hyde Linie führt direkt zum Museum. www.cablecarmuseum.org

Washington Square

Unter blauen Himmel stolzieren wir durch Russian Hill zum Washington Square. Am Rand des Parks steht die Peter und Paul Church. Eine kleine Pause im Park kommt uns jetzt gerade recht.

Financial District & Chinatown

Wenig später kommen wir auf dem Weg zur Transamerica Pyramide am Sentinel Building vorbei. Eine Künstlerin malt ein Gemälde von den beiden Gebäuden. Gleich um die Ecke befindet sich schon Chinatown. Man bekommt das Gefühl, sich auf einem anderen Kontinent zu befinden. Die Laternen mit den bunten chinesischen Motiven, die chinesische Architektur, die bunten Farben und asiatischen Gerüche machen diesen Stadtteil einzigartig. Die wichtigsten Geschäfte befinden sich an der Grant Street, der zentralen Achse in Chinatown. Dieses Erlebnis gehört zu unseren Highlights in San Francisco! Anschließend schreiten wir zu unserem Lieblingsrestaurant The Cheesecake Factory, das über dem Macy´s am Union Square zu Hause ist. Die Portionen sind so riesig, dass es kaum zu schaffen ist. http://www.sanfranciscochinatown.com

China Town in SF – schon gewusst?
Es ist das größte und zugleich das älteste Chinatown der gesamten USA. In diesem Stadtteil leben bis zu 80.000 Einwohnern, die überwiegend Mandarin oder Kantonesisch sprechen. Chinatown wurde in der Küstenstadt Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet und zog viele asiatische Wanderarbeiter an. Schnell entstand daraus ein asiatischer Stadtteil mitten in San Francisco. Ihre ursprüngliche Identität versuchen die aus Asien stammenden Einwanderer über die Küche zu bewahren. San Francisco ist nicht ohne Grund für seine vielen kantonesischen Restaurants bekannt.

 

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