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Glacier National Park

Glacier National Park, Grenzübergang Kanada – USA

Unsere Rundreise durch Kanada neigt sich dem Ende entgegen und wir verabschieden uns von Waterton mit einem Besuch beim Prince of Wales Hotel. Von der Hotel Lobby und der Terrasse hat man einen fantastischen Ausblick auf den Waterton Lake, der wie ein Fjord von der Bergwelt umrahmt wird. Man bekommt den Eindruck vermittelt, dass einem der See und das Dorf zu Füssen liegen. Im Hotel befindet sich wohl die einzige Starbucks Filiale der gesamten Region. Am Rand des Middle Waterton Lake machen wir noch ein paar Fotos, bevor die Reise weitergeht.

Alberta, wir kommen wieder!
Alberta, wir kommen wieder!

Der Weg führt uns über den Chief Mountain Highway bis zur US-Grenze. Es fällt uns sehr schwer, Kanada zu verlassen. Das Land ist neu für uns und zugleich eine tolle Erfahrung. Wir haben schöne Erlebnisse gehabt, traumhafte Landschaften gesehen und sehr freundliche Menschen erlebt. Eines steht für uns fest, wir kommen wieder! Der Grenzübergang Chief Mountain liegt jetzt direkt vor uns. Durch die negativen Erfahrungsberichte anderer Reisenden ist die Stimmung bei uns etwas angespannt. Wir werden gebeten, den Motor abzustellen, den Kofferraum zu öffnen und die Pässe vorzulegen. Die freundliche Zollbeamtin stellt uns Fragen über unsere letzte Einreise, den Besitz von Alkohol, Zigaretten und Waffen. Die anderen Beamten prüfen noch den Inhalt unserer Koffer und die Reise kann schon weitergehen. Da wir innerhalb der letzten 90 Tage schon in die USA eingereist sind, können wir uns die übliche Einreiseprozedur sparen.

St. Mary Lake

Unser Reiseabenteuer in den Rocky Mountains geht im Bundesstaat Montana, USA weiter. Gemütlich fahren wir Richtung Mary am Glacier National Park und das schöne Wetter begleitet uns dabei. In dieser einsamen Landschaft gibt es nur wenige Tankstellen, aus diesem Grund machen wir in Mary erst einmal einen Tankstopp. Von hier beginnt auch die Einfahrt zum Glacier Nationalpark. Dieser Park gehört zu den größten Nationalparks der USA und umfasst zahlreiche Seen, Flüsse, Gletscher und mächtige Berggipfel. Schon kurz nach der Einfahrt erreichen wir den St. Mary Lake. Umrahmt von einer malerischen Bergkulisse und einer winzigen Insel in der Mitte des Sees gehört er zu den beliebten Fotomotiven des Parks.

Logan Pass

Danach führt uns die beeindruckende Hochgebirgsstraße „Going-to-the-Sun-Road“, eine der schönsten Traumstraßen Amerikas durch den Park. An der Straße befinden sich viele Highlights mit diversen Haltebuchten, von wo man eine schöne Aussicht auf die blühenden Berghänge und auf das Tal hat. Wohnmobile- oder Wagen sind auf dieser Straße nicht erlaubt. Für diesen Fall kann man den Park auch mit den berühmten Oldtimer- und Shuttlebussen besuchen.

Eine Weile später kommen wir dann endlich am beliebtesten Besucherziel des Parks an, nämlich dem Logan Pass. Der Parkplatz am Visitor Center ist völlig überfüllt. Der Grund dafür liegt nahe, auch in diesem Land fällt der Labour Day auf dieses Wochenende. Mit viel Mühe und Geduld finden wir einen Parkplatz an der Straße. Leider gibt es im Visitor Center außer einem Souvenir-Shop und einem WC keinerlei Verpflegungsmöglichkeiten. Vielleicht soll das auch so sein, damit keine Reste im Park verloren gehen. Am Logan Pass angekommen, sehen wir auch schon die ersten Tiere. Auf dem Berghang steht eine Gruppe Dickhornschafe und direkt vor uns hinter den Büschen eine Schneeziege mit ihrem Nachwuchs. Glück muss man haben. Auch ein Streifenhörnchen am Rande des Weges möchte von uns fotografiert werden. Leider haben wir heute wieder zu wenig Zeit und der Trail zum Hidden Lake Overlook zu weit. Deshalb entscheiden wir uns für die Weiterfahrt. www.nps.gov/glac

Der lange Weg nach Helena

Auch den westlichen Teil des Parks mit dem Lake McDonald schaffen wir nicht mehr, vielleicht ein anderes Mal. Vor uns liegt noch ein weiter Weg mit dem Ziel in Helena, der Hauptstadt von Montana. Die Landschaft gleicht einer unendlichen Prärie, die nicht enden will. Die Einwohner in den nächsten Ortschaften bestehen ausschließlich aus Indianern. Das kann ja heiter werden. In Helena angekommen machen wir uns einen gemütlichen Abend in einem Restaurant. Hier scheinen ausschließlich einheimische Essen zu gehen. Als Europäer sind wir heute die Attraktion des Abends. www.atthebrewhouse.com

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